Me, Myself and I

Me, Myself and I

Wer bin ich – und warum schreibe ich überhaupt diesen Beitrag?

Ja, ich weiß. Auf dieser Website gibt es bereits eine hübsch aufbereitete Autorenseite.
Lebenslauf, Veröffentlichungen, der ganze offizielle PR-Kram.
Aber genau darum geht es hier nicht.
Dieser Beitrag ist die ungefilterte Version – ohne polierte Selbstdarstellung, ohne Filter, ohne PR-Gesicht.

…Wobei, ganz ehrlich:
Selbst das ist schon geshoppt.
Denn obwohl ich vieles mit euch teilen möchte, bin ich jemand, der extrem viel Wert auf Privatsphäre legt.
Und nein, das ist kein Widerspruch.
Man kann öffentlich sein, ohne alles von sich preiszugeben.

Das Prinzip ist simpel:
Ich gebe euch nur die Dinge, zu denen ich wirklich stehe.
Und genau deshalb fangen wir ganz oben an.


Was du über mich wissen solltest

Ich bin ehrlich. Schmerzhaft ehrlich.
Nicht diese Instagram-Ehrlichkeit mit hübschen Zitaten und aesthetic Background.
Ich meine wirkliche Ehrlichkeit.
Wenn mir etwas nicht passt, sag ich’s.
Wenn mir etwas gefällt, sag ich’s auch.
Deshalb hat dieser Beitrag auch ewig als Entwurf herumgelegen. Ich hatte früher komplett andere Ideen, was ich hier schreiben wollte, aber das Leben hat mir inzwischen ein paar neue Kapitel vor die Füße geworfen.

Aktuell läuft bei mir viel. Sehr viel.
Privat.
Geschäftlich.
Und vor allem kreativ.
Denn ich arbeite gerade in Vollgas-Manier an meinem neuesten Buchprojekt – und wenn alles gut läuft, wird es dieses Jahr veröffentlicht. (Ja, dieser Satz macht mir selbst ein bisschen Angst.)

Aber kommen wir zu den wirklich wichtigen Informationen…


Fun Fact Nr. 1 – Ich rede laut.

Nein.
Richtig laut.

So laut, dass sich schon Leute von mir abgewendet haben. Und nein, ich bin deswegen nicht leiser geworden.
Wenn ich Spaß habe, geht der Pegel immer höher. Bis irgendwann jemand sagt: „Ey… bisschen leiser bitte?“
(Spätestens dann wird’s gefährlich.)


Fun Fact Nr. 2 – Eigentlich heiße ich Patrik…

…aber das sagt nur jemand, der NICHT mit mir befreundet ist.
Für Freunde bin ich:

  • Päddy
  • Padi
  • Pato (Gaming-Name. Yes, ich existiere auch im digitalen Paralleluniversum)
  • Musi (hat eine Story… die gibt’s vielleicht in einem Interview, wenn du nett fragst)

Wenn du willst, kannst du mir übrigens auch einen neuen Spitznamen verpassen. Ich bin gespannt, womit du um die Ecke kommst.


Gaming, Schach & Vorurteile (aka: Dinge, die man mir oft falsch einschätzt)

Du weißt es:
Ich spiele Schach – viel und leidenschaftlich.
Und ja – auch das ist Gaming.
Nur eben ohne Lootboxen.

Aber ich bin auch Fan von klassischem Gaming – so wie du es dir vorstellst: Controller in der Hand, völlig in einer anderen Welt verschwunden.
Dieses Jahr wird in dieser Hinsicht groß.
Wenn du Gaming hasst – bleib trotzdem hier.
Mit etwas Glück kann ich deine Meinung dazu ändern.
(Blog-Kategorie ist vorhanden. Lesepflicht besteht nicht. Noch nicht.)


Politik & Meinung (Spoiler: Ich nehme kein Blatt vor den Mund)

Ich liebe Politik.
Nicht die Bullshit-Version, die wir täglich in den Nachrichten sehen.
Sondern Politik, die etwas verändert.
Und ja, ich überlege ernsthaft, irgendwann eine politische Laufbahn einzuschlagen, aber nur, wenn ich die Zeit finde und nicht Gefahr laufe, auf einer Bühne zwischen korrupten Schwätzern zu landen.

Dich erwarten in Zukunft ein paar harte Takes.
Keine Sorge – wir diskutieren auf Augenhöhe.
(Und ja, ich bin wirklich größer als du. Aber das tut nichts zur Sache.)

Wichtig:
Menschen dürfen ihre Meinung ändern.
Wer das vergessen hat, hat den Sinn von Diskussion nicht verstanden.


Und dann wäre da noch… die Philosophie

Nein, nicht diese 0-8-15 „Lebe-Lache-Liebe“-Philosophie.
Ich meine meine eigene.
Die Art von Philosophie, die dir mitten in der Nacht den Schlaf raubt, weil plötzlich ein Gedanke im Raum steht, den du nicht mehr loswirst.
Keine Angst – ich werde dich nicht mit Kalendersprüchen bombardieren.

(Okay… früher hab ich das mal gemacht.
Fehler passieren.
Ich arbeite daran.)


Wohin führt dieser Blog?

Ganz einfach:

  • Kritische Themen? Ja.
  • Kontrovers? Manchmal.
  • Laut? Definitiv.
  • Ehrlich? Immer.

Ich will nicht einfach „Leser“.
Ich will eine Community, die diskutiert, widerspricht, eigene Gedanken mitbringt.
Wenn ich irgendwann komplett über die Stränge schlage – sag’s mir.
Das ist kein Bewerbungsgespräch.
Das ist ein Gespräch unter Freunden.

Und vielleicht,
wenn alles so läuft, wie ich es mir vorstelle,
kommt irgendwann noch Video-Content dazu.


Bleib also dabei.
Lass uns gemeinsam diesen Blog aufbauen.
Sei laut. Stell Fragen. Sag deine Meinung.

Bis bald – und keine Sorge:
Das hier war erst der Anfang.
Wir lernen uns Stück für Stück kennen.
Und vielleicht wird es dabei ein bisschen lauter, als du es gewohnt bist. Sorry, ich habe das Wort laut viel zu oft in diesem Beitrag benutzt…

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